Wer unter dem Schwindelgefühl leidet, ist kein Einzelfall. Jeder zehnte Patient beim Hausarzt klagt über ein Schwindelgefühl. Bei den Älteren nehmen Störungen im Gleichgewichtssystem dann noch einmal deutlich zu. Unter dem Schwindelgefühl versteht man alle Reaktionen des Menschen auf ungewohnte Bewegungen und Beschleunigungen vor allem auf Schiffen. Die See- oder Reisekrankheit kann jeden treffen, in ca. 90 % der Fälle verschwinden die Symptome nach zwei bis drei Tagen. Oft helfen einfache Tipps, um der Kinetose vorzubeugen.
Der Einsatz von Medikamenten, vor allem zur Vorbeugung, ist unter Experten umstritten – nicht zuletzt wegen der teilweise erheblichen Nebenwirkungen.
Das Schwindelgefühl wurde wegen der vielen tausend Opfer in der Marine differenziert untersucht. Der genaue Wirkmechanismus ist bis heute jedoch nicht bekannt.
Es scheint aber im Zusammenhang mit widersprüchlichen Informationen von Auge und Gleichgewichtsorgan an das Gehirn und deren Auswertung, sowie einer erhöhten Sensibilität des Gleichgewichtsorgans (Asiaten sind statistisch häufiger betroffen) zu stehen. Hinzu kommen ungünstige Rahmenbedingungen wie Angst und Mageninhalt, Alkoholgenuss während der Fahrt, aber auch schon am Vorabend, Rauchen, Schlafmangel, Stress durch Konflikte an Bord oder durch körperliche Beschwerden (Hitze, Kälte, Grippe, Menstruation).

Die Betroffenen beschreiben ihre Beschwerden sehr unterschiedlich. Sie nehmen Scheinbewegungen wahr oder fühlen sich allgemein unsicher oder benommen. Viele haben das Gefühl, dass sich etwas in ihnen oder sich die Umgebung um sie herum dreht (Drehschwindel). Andere glauben zu schwanken, vor allem wenn sie stehen, oder die Umgebung scheint zu schwanken (Schwankschwindel). Eine weitere Variante ist die Empfindung nach unten gezogen zu werden (Liftschwindel) oder auch nach vorne beziehungsweise zur Seite umzukippen (Fallneigung). Die Empfindungen können in bestimmten Situationen anfallsartig einsetzen, etwa ein akuter Drehschwindel, oder dauerhaft bestehen wie Benommenheit und Taumeligkeit (Benommenheitsschwindel)
Wenn sich jahrelang wiederkehrende Attacken von Schwindel und Übelkeit medikamentös nicht behandeln lassen, können auch physische Fehlstellungen ein Grund sein. Leider ist die Erforschung der Ursachen von Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit noch nicht vollständig abgeschlossen, wodurch derartige Attacken oft als unheilbar angesehen werden. Mit dem Netzwerk der Atlastherapeuten gibt es die passenden Spezialisten auf dem Gebiet der Atlastherapie, um den Atlaswirbel zu korrigieren.

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Permanentes Schwindelgefühl? Atlastherapie bei Schwindel – durch Atlasbehandlung Linderung von Schwindel-Gefühlen bewirken

Schwindel ist ein Symptom, welches in vielerlei Form von sich Reden macht und in vielen Fällen mit Störungen des Gleichgewichts sowie Benommenheit einhergeht. So wird unterschieden in den Schwankschwindel und Drehschwindel sowie den Liftschwindel und Benommenheitsschwindel. Mittlerweile wird davon ausgegangen, dass jeder 10. Patient bei seinem Arzt von einem Schwindelgefühl berichtet. Insbesondere ist dieser Trend bei älteren Menschen zu verzeichnen, wobei hier der Schwindel oft mit einer Störung des Gleichgewichtssystems einhergeht.

Sie leiden ebenfalls unter wiederkehrendem Schwindelgefühl? Die Atlastherapie kann Ihnen hierbei Erleichterung bringen. Wenn Sie sich informieren möchten, wie Schwindel durch eine HWS-Behandlung behoben werden kann, was es konkret damit auf sich hat und wie dies in der Praxis realisiert wird, verschaffen Sie sich hier einen Überblick.

Nachhaltige Hilfe bei Schwindel durch die Atlasbehandlung

Das Schwindelgefühl, welches durch die Atlastherapie gelindert werden kann, entsteht meist dann, wenn eine unnatürliche Bewegungen und Körperhaltungen auf den Menschen einwirken. Eine Atlastherapie kann bei schwerwiegendem Schwindel helfen. Sind die Beschwerden eher leicht, verschwinden sie zu 90 % aller Fälle in nur wenigen Tagen. Medikamente können Nebenwirkungen mit sich bringen, weshalb bei schwerwiegendem Schwindel eine HWS-Behandlung bzw. Atlastherapie sinnvoller ist.

Bei Schwindel Atlasbehandlung in Betracht ziehen

Wenn das Auge andere Bewegungen wahrnimmt, als sie das Gleichgewichtsorgan verarbeitet, werden widersprüchliche Informationen an das Gehirn weitergegeben. Rahmenbedingungen, zu denen Angst und der Inhalt des Magens zählen, können sich zusätzlich negativ aufs vegetative Nervensystem auswirken. Durch körperliche Beeinträchtigungen ausgelöster Schwindel kann mit einer Atlasbehandlung gemildert werden.

Hilfe bei Schwindel durch HWS-Behandlung

Schwindel, der in einigen Fällen mit Übelkeit einhergeht, kann jahrelang wiederkehren und sich unter Umständen nicht medikamentös behandeln lassen. Ein weiterer Grund für Schwindel können körperliche Fehlstellungen sein, wobei der Atlaswirbel eine signifikante Rolle einnehmen kann. Das Schwindelgefühl kann mit der Atlastherapie in die Schranken gewiesen werden, sodass sich nachhaltige Erfolge realisieren lassen.

Im Detail bedeutet das, dass immer dann, wenn der am Hals befindliche Atlaswirbel schief steht, die Statik des Körpers durcheinander kommen kann. Daraus resultieren oft Kopfschmerzen und Rückenschmerzen sowie Tinnitus und der unwillkommene Schwindel. Schwindel kann durch die HWS-Behandlung mittels Dehnreizen dauerhaft gelindert werden, indem Verspannungen konsequent beseitigt werden.

Ungeliebter Schwindel – so geht die Atlasbehandlung vonstatten

Um Schwindelgefühl durch eine Atlastherapie zu beseitigen, muss obligatorisch ein Arzt Hand anlegen. Heilpraktikern und Physiotherapeuten ist es nicht gestattet, Schwindel mit einer HWS-Behandlung zu dämpfen.

Mit der Mittelfingerkuppe wird der Schwindel bei der Atlasbehandlung quasi weggedehnt. Sie übt einen Impuls auf die Bänder und Muskeln an dem Übergang vom Hals zum Kopf aus. Dadurch verändern die Rezeptoren ihre Wahrnehmung. Anders, als es bei der Chirotherapie der Fall ist, wird die Atlastherapie sehr sanft ausgeführt, sodass die Behandlung an Halswirbelsäule (HWS) und Kopf sehr schonend ist. Daher ist es auch eher unwahrscheinlich, dass es zu Arterienverletzungen kommt.

Die Herausforderung der Atlasbehandlung liegt in der individuellen Ermittlung der Stärke, Richtung sowie Häufigkeit manueller Impulse für den Patienten!