Ein Schleudertrauma ist eine reine Weichteilverletzung an der Halswirbelsäule. Das akute Schleuder-Trauma ist häufig durch einen Auffahrunfall bedingt. Dabei wirkt plötzlich eine starke Kraft auf den Nacken ein. Diese Verletzung kann jedoch auch durch andere Unfälle entstehen.
Einige Patienten klagen über dauerhafte Probleme nach einem Schleudertrauma und entwickeln ein sogenanntes Schleudertrauma- Syndrom. Es ist noch unklar, ob dieser Zustand von körperlichen, seelischen oder sozial-kulturellen Ursachen ausgelöst wird.

Bei einem Schleudertrauma oder ähnlichen Gewalteinwirkungen kommt es zu einer Komprimierung verschiedener Nerven und Blutgefäße im Atlasgelenk. Diese Beeinträchtigung kann der Körper eine Zeit lang kompensieren (ausgleichen). Die Folgen eines Schleudertraumas stellen aber den Berichten vieler Betroffenen, zufolge früher oder später, also zeitverzögert, ein Problem für den Körper dar.

Mögliche Langzeitfolgen nach einem Schleudertrauma lassen sich erfahrungsgemäß gut behandeln.                                                                                            atlasreflexTh. stellt mit der Atlastherapie des Atlaswirbel die Struktur der Halswirbelsäule wieder her und sorgt damit für eine zügige Regeneration. Die Muskeln im Hals und Nacken nehmen anschließend wieder den normalen Spannungszustand ein. Eine Atlastherapie ist bei den Symptomen des Schleudertraumas sehr sinnvoll und verspricht schnelle Hife. atlasreflexTh. bietet hierzu zahlreiche und deutschlandweites Atlastherapeuten Verzeichnis an, um dieses Trauma zu beheben.

  • Symptome bei denen die Atlastherapie hilft sind auch das Schleudertrauma
  • Symptome bei denen die Atlastherapie hilft sind auch das Schleudertrauma

Welche Symptome treten häufig nach einem Schleudertrauma auf ?

Das häufigste Symptom sind Schmerzen im Nacken , Kopfschmerzen und Muskelsteifheit im Nackenbereich. Diese treten typischerweise erst nach einer kurzen beschwerdefreien Zeit auf. Normalerweise vergehen die Schmerzen und die Steifheit im Nacken nach einigen Tagen oder Wochen.

Nachfolgende Symptome und Beschwerden wie massive Kopfbewegungseinschränkungen und hartnäckige Verspannungen oder Schwindel mit Gleichgewichtsstörungen werden aber häufiger genannt.

Schleudertrauma hat viele Namen

Ein Schleuder Trauma ist keine Krankheit im eigentlichen Sinn, sondern es umfasst mehrere Symptome, die durch äußere Krafteinwirkung entstehen. Das Schleudertrauma hat noch viele andere Namen:

  • HWS-Syndrom
  • HWS-Distorsion
  • HWS-Trauma
  • HWS-Beschleunigungstrauma, HWS-BT
  • HWS-Zerrung
  • Beschleunigungstrauma der Halswirbelsäule
  • Peitschenschlagsyndrom
  • im Englischen whiplash injury

Wann sollte man den Arzt aufsuchen?

Bei Bewusstlosigkeit, Gedächtnisschwund, Übelkeit und Erbrechen im Zusammenhang mit einem Unfall sollten Sie rasch ärztliche Hilfe aufsuchen
Bei starken Kopf- oder Nackenschmerzen, bei schmerzhaftem prickelnden Gefühl in den Schultern oder Armen oder schwerem Gefühl im Arm.

Schleudertrauma – ein Fall für dieVersicherunge?

Das HWS-Syndrom zählt zu den häufigsten Komplikationen nach einem Autounfall. Das Schleudertrauma ist ein äußerst umstrittenes Syndrom. Oft ist es ein Fall für Versicherungen und Juristen, weil es um Entschädigungen in Form von Schmerzensgeld geht. In den letzten 30 Jahren hat eine wachsende Zahl von Geschädigten ärztliche Hilfe wegen eines HWS-Beschleunigungstraumas in Anspruch genommen. Zwischen den einzelnen Ländern gibt es erhebliche Unterschiede, was die gesetzlichen Regelungen, kulturellen Besonderheiten und Erwartungshaltungen der Betroffenen angeht. So ergaben Studien, dass Schleudertraumen in Ländern, in denen keine Entschädigung zu erwarten ist, fast unbekannt sind.